Eure Songs, mein Studio, Euer Sound

Equipment

Sind wir doch mal ehrlich - was nützt das beste Equipment in den falschen Händen? Wenn auch bei „TTx Sound“ professionelle Werkzeuge zur Verfügung stehen, so entscheiden nicht allein diese darüber, ob ein Song beim Publikum einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es geht - neben der Musik selbst - in allererster Linie um einen individuellen, kreativen und gern auch experimentierfreudigen Umgang damit. Das alles kann ich bieten. Audiotechnik und Software sind auf dem Weg zum richtigen Sound lediglich Mittel zum Zweck.

Fribble

„Fließband“ können
andere machen.

Für die „Gearheads“ da draußen folgt hier dennoch eine kleine Software- bzw. Equipment-Auswahl.
Ach und bevor es unter den Tisch fällt: Software-Piraterie ist Scheiße! Bei „TTx Sound“ wird ausnahmslos mit legal erworbener oder freier Software gearbeitet.

Outboard: etliches selbst gebautes und teils selbst entwickeltes analoges Studioequipment, ansonsten RME Fireface UFX+, Ferrofish A32, API 312 + Neve 1073 Preamps, GAP Pre-73, TG1 Limiter, UA 1176 Rev. D, SSL bus compressor, Joemeek SC2 uvm.

Software: Cockos Reaper, Cakewalk Sonar Producer, Native Instruments Komplete, Superior Drummer + diverse Libraries sowie viele weitere Plugins u.a. von Waves, Softube, Kush Audio, iZotope, IK Multimedia, Valhalla DSP, Toneboosters, Slate Digital, D16 Group, Stillwell, Waldorf, Voxengo, PSP Audioware, Applied Acoustics Systems, Cytomic, Ohm Force... Tonnenweise Samples und Soundeffekte aus vielen Bereichen

PCs: Intel Core i9-9900K mit 16 GB RAM sowie für mobile Arbeiten ein Lenovo Ideapad und Apple sowie Android Tablets

Mikros: u.a. AKG, Beyerdynamic, Neumann, Sennheiser, Shure, MXL, Studio Projects, Røde sowie eine feine Auswahl an Vintage-Mics

Abhören: Neumann KH120 A, KRK Audio S10.4 studio sub, Harman Kardon SoundSticks II